Schimpfwörter für verschiedene Berufe bzw. Berufsbezeichungen. Die Palette reicht vom "Anwaltssöhnchen" bis hin zum "Ziaglschupfer".
Bezeichnet jemanden, der von seinem reichen Vater (bevorzugt Anwaltsvater) alles geschenkt und bezahlt bekommt. Sprache: deutsch
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"Fein" rumlaufender Marketing- oder Chefetagenbückling ohne Peil von Materie. Gerne auf Messen gesehen (Nix zu tun außer Anzugaffen anzugaffen). Sprache: deutsch
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Scherzhafte Bezeichnung für einen Straßenkehrer Sprache: wienerisch
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Ist ursprünglich die Abkürzung für "Auszubildende(r)". Als Schimpfwort bedeutet es, dass der Mensch noch viel lernen muss bzw. noch ein Dummkopf ist. Sprache: deutsch
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Ein schwer arbeitender Hilfsbauarbeiter. Sprache: österreichisch
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Scherzhafte Bezeichnung für jemanden, der an der Börse ist. Sprache: deutsch
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Altsteirisches Wort für einen langsamen Arbeiter. Sprache: steirisch
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Scherzhafte Bezeichnung für einen Polizist vom Lande (Gendarm). Sprache: deutsch
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Ein Stift ist bekanntlich jemand, der in einer Lehre steckt. Er hat einen Meister. Ist der Stift idiotisch, aufmüpfig, trottelhaft, bescheuert, dumm und alles anderem, was an einem nur falsch sein kann, nennt man ihn Drecksstift! Sprache: deutsch
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Scherzhafte Bezeichnung für einen Koch, eine Köchin. Sprache: deutsch, wienerisch
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Scherzhafte Bezeichnung für einen ungeübten, schlechten Tormann. Sprache: deutsch
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Elektriker, der wenig sorgfältig arbeitet. Sprache: Deutsch
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Nette Umschreibung eines Elektrikers. Sprache: deutsch
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Scherzhafte Bezeichnung für einen Elektriker. Sprache: österreichisch
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Ein Fuchsbauelektriker ist ein Elektriker, der von seiner Materie nicht viel Ahnung hat und sehr schlampig arbeitet. Sprache: Pinzgauerisch
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